Das Violoncello wird zumeist in erster Linie als romantisch-melodiöses Instrument wahrgenommen. Und das zurecht! Aber spätestens seit dem 19. Jahrhundert entdeckten mehr und mehr Komponisten auch die virtuosen Seiten dieses Instrumentes, das seiner kleinen Schwester, der Violine, in nichts nachsteht. Mit dem heutigen Programm zeigen wir, wie sich Gesanglichkeit und Virtuosität aufs Schönste miteinander verbinden können.
Programm:
David Popper: Ungarische Rhapsodie
Bernhard Cossmann: Konzert-Etude D-Dur op. 10 Nr. 4
Franz Schubert: “Arpeggione”-Sonate
— Pause —
Alfredo Piatti: Caprice C-Dur op. 25 Nr. 7
Henryk Wieniawski: Scherzo-Tarantelle
Astor Piazzolla: Le Grand Tango
Martin Knörzer, Violoncello
Tung-Han Hu, Klavier
Der Eingang zur gemütlichen Galerie.